Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 35

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14.09.2017 Schweiz
Nationalbank
Personen
Work
Peter Bodenmann
Nationalbank
Volltext
Sind wir ein Volk von Prassern? Das reale Bruttoinlandprodukt pro Kopf sinkt, die Krankenkassenprämien steigen. Der Aufschwung kommt nun doch nicht. Der Schweizerfranken ist immer noch massiv überbewertet. Und für UBS-Chef Ermotti sind wir alles Prasser. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hatte in den letzten Jahrzehnten immer mehr oder minder fähige Ökonomen: - Beat Kappeler kritisierte in jungen Jahren die zweite Säule und trat für die Volkspension der PdA ein. Im Verlauf seines Lebens rutschte er arg nach rechts. - Serge Gaillard war in jungen Jahren Trotzkist. Danach Mitarbeiter bei der Konjunkturforschungsstelle der ETH, der KOF, bevor er zum Gewerkschaftsbund kam. Später wechselte er ins Staatssekretariat für Wirtschaft, das Seco. Und ist jetzt der wichtigste Chefbeamte des Bundes. - Daniel Lampart, der Chefökonom des SGB, der von den Grünen kommt, vertritt ähnliche Positionen wie Serge Gaillard. Serge Gaillard kritisierte in den 1990er Jahren die Hochzinspolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Zusammen mit der SP. Die Geschichte gab ihm recht: Erst als der Bundesrat den damaligen SNB-Chef Markus Lusser in die Pension schickte, konnte die Schweiz die lange Stagnationsphase überwinden. Jordan wie Lusser. Jetzt macht SNB-Chef Thomas Jordan die gleichen Fehler wie einst Lusser. Im Januar 2015 hob Jordan den Mindestkurs auf. Dies unter dem Druck der Währungsspekulanten. SGB-Chefökonom Daniel Lampart hat seither immer (…). Peter Bodenmann.
Work online, 14.9.2017.
Personen > Bodenmann Peter. Nationalbank. Work online, 2017-09-14.
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10.07.2014 Schweiz
Personen
WOZ
Peter Bodenmann
Einwanderung
Volltext
„Zuwanderung senken? Kein Problem!“ Der ehemalige SP-Präsident Peter Bodenmann erklärt, wie er die „Masseneinwanderungsinitiative“ EU-kompatibel umsetzen würde - und welche GenossInnen dem im Weg stehen. Seit der knappen Annahme der Initiative „Gegen Masseneinwanderung“ der SVP, also während fast fünf Monaten, war die Linke sprach- und konzeptlos. FdP, CVP und SP forderten vom und mit dem Bundesrat eine wortgetreue Umsetzung mit Kontingenten und Inländerbevorzugung. Mit dabei: Simonetta Sommaruga und Rudolf Strahm. Jetzt kommt - verdammt spät, aber immerhin - politisch etwas Bewegung in die Sache. Der grüne Nationalrat Balthasar Glättli forderte in der „Arena“ des Schweizer Fernsehens, man müsse die „Masseneinwanderungsinitiative“ vergleichbar innovativ umsetzen wie einst die Alpeninitiative. Und für die SP macht Präsident Christian Levrat mitsamt Präsidium und Arbeitsgruppe zur Überraschung nicht nur Christophe Darbellays eine 180-Grad-Spitzkehre im Gegenhang. Neu ist die SP für eine EU-kompatible Umsetzung der Initiative. Der Gewerkschafter Corrado Pardini freut sich, andere noch etwas weniger. Vielleicht kommt es links, trotz unnötiger und unverständlicher Startschwierigkeiten, zu so etwas wie einer ernsthaften EU-Debatte. Vielleicht findet diese in der WOZ statt. Es kann nicht schaden, einige Fakten zur Kenntnis zu nehmen und etwas in der jüngeren Geschichte zu blättern, um nicht Opfer einer faktenfreien Gschichtli-Politik zu werden. (…). Peter Bodenmann.
WOZ online, 10.7.2014.
Personen > Bodenmann Peter. Masseneinwanderung. WOZ online, 10.7.2014.
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05.09.2013 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Work
Peter Bodenmann
Geschichte
Opportunismus
SP Schweiz
Volltext

125 Jahre SP Schweiz: Ex-SP-Präsident Peter Bodenmann zum Zustand der Sozialdemokratie. Die Linke ist alt und die Überwindung des Kapitalismus vorerst tot. Die Sozialdemokratie steckt tief in der Krise. Fast so tief wie der Kapitalismus auch. Dabei gäbe es allen Grund zur Hoffnung. Eine Analyse. Von Peter Bodenmann, 1990 bis 1997 Parteipräsident der SP Schweiz. Wer sich dem Zustand der Schweizer Linken nähern will, macht mit Vorteil einen Spaziergang rund um unser Land. Um zu begreifen, wie tief die Krise ist, in der die Sozialdemokratie zurzeit steckt. Und dies, obwohl sie in drei von vier relevanten Nachbarländern mit an der Macht ist. (...). Peter Bodenmann.

Work online, 5.9.2013.
Personen > Bodenmann Peter. SP. Opportunismus. Work. 2013-09-05.

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29.11.2012 Schweiz
Gewerkschaften
Personen
SP Schweiz
Work
Peter Bodenmann
Ralph Hug
Susanne Leutenegger Oberhiolzer
Paul Rechsteiner
EU-Beitritt
EWR
Manifest
Volltext

Das messerscharfe Manifest.  Blocher und seine SVP feiern „20 Jahre EWR-Nein“ als patriotische Heldentat. Doch ein Blick zurück zeigt: Das Manifest der Linken für ein kritisches EWR-Ja war der bessere Wegweiser. Am 6. Dezember 1992 stand mit dem Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) die wohl wichtigste Entscheidung der jüngeren Vergangenheit an. Christoph Blocher und die rechtsnationale, fremdenfeindliche Rechte machten dagegen mobil. (...). Ralph Hug.

Work online, 29.11.2012.
Personen > Hug Ralph. EU-Beitritt. Manifest. 29.11.2012.

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16.11.2012 Schweiz
Personen
SGB
SP Schweiz
Steuern
Unia Schweiz
Work
Cesla Amarelle
Peter Bodenmann
Oliver Fahrni
Margret Kiener Nellen
Gewinnsteuer
Steuerhinterziehung
Steuerreform
Volltext

Jahrhundert-Skandal: Der politische Druck gegen den Steuerbschiss von Ex-Bundesrat Merz steigt. Initiative ist denkbar. Die Unternehmenssteuerreform II ist zwar längst Gesetz. Doch nun bildet sich eine Koalition, um sie zu kippen. Konzerne, Superreiche und rechte Politiker dachten, die Sache sei schon gelaufen. Die 900 Milliarden Steuergeschenke für Unternehmen seien im Trockenen. Sie reissen riesige Löcher in die Kassen von Bund, Kantonen und der AHV. Und das sollte bloss der Anfang sein. Der zweiten sollte eine dritte Steuerreform folgen. Und der Steuerstreit mit Brüssel sollte als Vorwand herhalten, die Unternehmenssteuer nochmals zu halbieren. (...). Oliver Fahrni.

Work. Freitag, 16.11.2012.
Personen > Fahrni Oliver. Steuerhinterziehung. Steuerreform. 2012-11-16.doc.

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21.09.2012 Dornach
Schweiz
Personen
Regierung Schweiz
SP Schweiz
Work
Peter Bichsel
Peter Bodenmann
Marie-Josée Kuhn
Otto Stich
Liliane Uchtenhagen
Nekrolog
Todesfall
Volltext

Otto Stich ist nicht mehr: Nachruf auf den ehemaligen Work-Kolumnisten. „Ich werde das Maul nicht haltern“. „Ich werde das Maul nicht halten!“ Alle wollten ihm den Mund verbieten. Vor allem die Bürgerlichen. Doch diese Freude machte ihnen der Altbundesrat aus dem Schwarzbubenland zum Glück nicht. Nachruf auf den ehemaligen Work-Kolumnisten. (...). Marie-Josée Kuhn, Foto: Claude Giger.

Work, 21.9.2012.
Personen > Stich Otto. Nachruf Marie-Josée Kuhn. 21.9.2012.doc.

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24.08.2012 Dübendorf
Schweiz
Personen
Work
Peter Bodenmann
Oliver Fahrni
GLP
Grünliberale Partei
Volltext

Der Chef der Grünliberalen, Martin Bäumle (48) möchte vielleicht einmal in den Bundesrat. Grünlich und knallhart rechts. Gegen oben buckeln, gegen unten treten: Das ist das Programm von GLP-Chef Bäumle. Der Mann aus Dübendorf ZH liebt Zahlen, seine Solaranlage und seine Frau Yuliya. Männerstolz posiert er mit seiner schweren Maschine. „Eine BMW R 12“, sagt Martin Bäumle, 48, mit feuchten Augen. Aber er ist eben auch ein Grüner. Also gönnt er sich „maximal 200 Liter Sprit pro Jahr“. Vollgas, aber gebremst. Eine Art Coitus interruptus auf zwei Rädern. Und wohl auch die kürzeste Definition dafür, was die Grünliberalen sind. (...).

Oliver Fahrni.

Work. Freitag, 24.8.2012.
Personen > Fahrni Oliver. Grünliberale Partei. 24.8.2012.doc.

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03.06.2011 Schweiz
Atomkraftwerk
Personen
Work
Peter Bodenmann
Atomkraftwerke
Volltext
http://www.textverzeichnisse.ch/Portals/7/Personen/Bodenmann%20Peter.%20Atomenergie.%203.6.pdfPeter Bodenmanns kritische Fragen an Bundeshauspresse und Bundesrat. Der Atomausstieg der Schweiz ist gar keiner. Die Medien jubeln. Tenor: Der Ausstieg sei ein historisches Ereignis. Ex-SP-Parteipräsident Bodenmann reibt sich die Augen und schreibt einen offenen Brief an die Medienleute. Er erschien auch im welschen Wochenmagazin „L'Hébdo“. „Liebe Bundeshausjournalisten. Das Bundeshaus ist eine Glocke. Man kennt sich, und man schätzt sich. Mehr oder weniger. Dies gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für Journalisten. Früher oder später sind alle irgendwie Teil einer grossen Familie namens Eidgenossenschaft. Und fühlen sich als staatserhaltende und staatstragende Elemente. Die Mehrheit des Bundesrates will gar nicht aus der Atomkraft aussteigen. Kein einziges Atomkraftwerk wird vorzeitig vom Netz genommen. Der Bundesrat will nur keine neuen Atomkraftwerke mehr bauen lassen. Schlicht und einfach, weil der Saft aus diesen Saftläden auch ohne Versicherung der Risiken und auch ohne Endlager zu teuer wird. Deutschland macht‘s vor. Ein Blick nach Deutschland zeigt, dass man die Dinge auch anders sehen, anders angehen kann. Punkt 1: Experten haben festgestellt: Kein einziges Atomkraftwerk in Deutschland hält einem Angriff durch ein grosses Düsenflugzeug stand. Atomkraftwerke sind die Zeitbomben der Terroristen im eigenen Land. Genau wie in der Schweiz. Nur ist das bei uns kein Thema. Punkt 2: Neutrale deutsche Versicherungsexperten haben nachgerechnet, dass sich der Atomstrom pro Kilowattstunde um 10 Rappen verteuert, wenn die Risiken eines GAU korrekt berechnet und versichert (…). Mit Foto. Peter Bodenmann.
Work, 3.6.2011.
Personen > Bodenmann Peter. Atomkraftwerke. Work, 2011.06-03.
Ganzer Text
03.06.2011 Brig
Döttingen
Mühleberg
AKW Beznau
AKW Mühleberg
Personen
SP Schweiz
Work
Peter Bodenmann
Atomenergie
Atomkraftwerke
Volltext

Peter Bodenmanns kritische Fragen an Bundeshauspresse und Bundesrat. Der Atomausstieg der Schweiz ist gar keiner. Die Medien jubeln. Tenor: Der Ausstieg sei ein historisches Ereignis. Ex-SP-Parteipräsident Bodenmann reibt sich die Augen und schreibt einen offenen Brief an die Medienleute. Er erschien auch im welschen Wochenmagazin „L'Hebdo“. „Liebe Bundeshausjournalisten. Das Bundeshaus ist eine Glocke. Man kennt sich, und man schätzt sich. Mehr oder weniger. Dies gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für Journalisten. Früher oder später sind alle irgendwie Teil einer grossen Familie namens Eidgenossenschaft. Und fühlen sich als staatserhaltende und staatstragende Elemente. Die Mehrheit des Bundesrates will gar nicht aus der Atomkraft aussteigen. Kein einziges Atomkraftwerk wird vorzeitig vom Netz genommen. Der Bundesrat will nur keine neuen Atomkraftwerke mehr bauen lassen. Schlicht und einfach, weil der Saft aus diesen Saftläden auch ohne Versicherung der Risiken und auch ohne Endlager zu teuer wird. (...). Mit Foto. Peter Bodenmann.

Work. Freitag, 3.6.2011.
Personen > Bodenmann Peter. Atomenergie. 3.6.2011.doc.

Bodenmann Peter. Atomenergie. 3.6.2011pdf

11.10.2010 Schweiz
Personen
Christoph Blocher
Peter Bodenmann

Möge er den EU-Beitritt erleben. Zum 70. Geburtstag von Christoph Blocher. (...). Mit Foto von Christoph Blocher. Peter Bodenmann. Tages-Anzeiger. Montag, 11.10.2010
19.07.2010 Schweiz
Energieversorgung
Personen
Peter Bodenmann

Öl ist von gestern. Die Schweiz hat es bisher versäumt, auf alternative Energien zu setzen. Doch der Umbau kommt - und das Geld ist da. Wir stehen vor der zweiten Elektrifizierung der industrialisierten Welt. Sobald das Batterieproblem halbwegs gelöst ist, werden Autos, Camions und Busse vorab stromgetrieben unterwegs sein. Paralell dazu drängen effizientere Wärmepumpen die Öl- und Gasheizungen schrittweise aus dem Markt. (...). Peter Bodenmann. Bund, Montag, 197.2010
03.07.2009 Schweiz
Personen
Unia Schweiz
Work
Peter Bodenmann
André Daguet

Ein Genossenflüsterer. Drei kleine Würdigungen: Peter Bodenmann, der SP-Weggefährte, Natalie Imboden, die Unia-Gewerkschafterin und Peter Spuhler, der Bahnunternehmer, sagen Adieu. "Vor 1987 kannten wir uns nicht. Nach 1997 trennten sich unsere Wege. Dazwischen lagen zehn spannende Jahre in Bern. Gedächtnisse sind Fälscherwerkstätten. Wer sich genau zu erinnern glaubt, erfindet seine Vergangenheit neu. (...). Mit Foto. Peter Bodenmann. Work 3.7.2009
15.06.2009 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Peter Bodenmann

Der frühere Präsident der SP Schweiz, Peter Bodenmann, kritisiert die Genossen im In- und Ausland scharf. Im Interview mit dem "Tages-Anzeiger" wirft er den Sozialdemokraten mangelnde Führerschaft bei den Themen und das Fehlen populärer Figuren vor. Die Rechten seien viel vitaler. Mit Foto. BaZ 15.6.2009
05.07.2007 Schweiz
Personen
Peter Bodenmann

Kein Bodenmann. Am Dienstag gab sich Peter Bodenmann noch bedeckt. Am Mittwoch bestätigte er dann, was in der NZZ ohnehin schon zu lesen war. Er kandidiert nicht für den Nationalrat. Die Oberwalliser SP portiert den langjährigen Postchef und bisherigen Nationalrat Jean-Noel Rey. Dies im Rahmen eines komplizierten binnenpolitischen Oberwalliser Hütchenspiels. Für die nationale Politik bleibt Bodenmanns Verzicht ein Verlust. Immerhin ist er weit herum einer der besten Strategen und Taktiker - und in der Lage, aus dem Stegreif fast jeder politischen Debatte einen neuen Dreh zu geben. Johannes Wartenweiler. WOZ 5.7.2007
03.07.2007 VS Kanton
Personen
SP
Peter Bodenmann

Hotelier Bodenmann beunruhigt die SP. Die SP Wallis streitet, die SP Schweiz riskiert Verluste. Das macht sich Peter Bodenmann zu Nutze. Er denkt über ein Comeback nach. Das gefällt nicht allen. Umfragen und Politologen sagen der SP den Verlust von über 1% ihrer 23,3% Wähler voraus. Der ehemalige SP-Präsident Peter Bodenmann kritisiert die Linken seit Jahren, sie pflege Harmonie statt Strategie. Jetzt überlegt der Hotelier, ob er wieder nach Bern will. Tritt das 55-jährige Animal politique an? Die SP Oberwallis, in deren Wahlausschuss er selber sitzt, diskutiert dies heute Abend. (...). Mit Foto. Bettina Mutter. Tages-Anzeiger 3.7.2007
02.07.2007 Schweiz
Personen
Peter Bodenmann

Tritt Bodenmann wieder an? Auf der Nationalratsliste der Oberwalliser SP sind mehrere Plätze neu zu vergeben, nachdem sich die Sektionen Oberwallis und Unterwallis nicht über eine gemeinsame Liste einigen konnten. Laut "NZZ am Sonntag" überlegt sich nun der ehemalige Präsident der SP Schweiz, Peter Bodenmann, ob er antritt. BT 2.7.2007
10.01.2007 Schweiz
Personen
Peter Bodenmann
Otto Stich

Der Rote aus dem Schwarzbubenland. Peter Bodenmann über Otto Stich, der heute seinen 80. Geburtstag feiert. Mit Foto. Peter Bodenmann. BaZ 10.1.2007
15.06.2006 Schweiz
Personen
Ständerat
Peter Bodenmann
Einheitskrankenkasse
Die Kassenbande. Unser Gesundheitssystem mit seiner Vielfalt an Krankenkassen führt zu immer höheren Kosten. Doch die vernünftige Einheitskasse hat im Ständerat keine Chance, weil Lobbysten jede Reform verhindern, schreibt Ex-SP-Präsident Peter Bodenmann. Mit Foto. Peter Bodenmann. WOZ 15.6.2006
07.04.2005 Schweiz
Personen
Peter Bodenmann

Lunge, Lunge. Bern raubt den Atem. Mit Foto. Peter Bodenmann. WeWo 7.4.2005
25.10.2004 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Peter Bodenmann
EU
"Rosaroter Puder" in der Europapolitik. Peter Bodenmanns Vorschlag, die Schweiz auf Europakurs zu trimmen, verunsichert die SP. Am Parteitag in Naters wurden erstaunlich kritischer Stimmen zur EU .laut. Erleichtert wirkten die SP-Delegierten, als Peter Bodenmann seine Rede am Parteitag in Naters (Wallis) beendet hatte. Der frühere Parteichef verkniff sich persönliche Angriffe und sprach weniger polemisch, als viele befürchtet hatten. Foto Olivier Maire. Matthias Baer. TA 25.10.2004
25.10.2004 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Peter Bodenmann
Präsident
"Von der Angst lernen". Die erwarteten Provokationen des früheren SP-Präsidenten Peter Bodenmann blieben aus. Aber dennoch hat der Walliser Hotelier am SP-Parteitag Schwachstellen im linken Europa-Kurs aufgedeckt. Interview. Bernhard Kislig. BT 25.10.2004
20.10.2004 Schweiz
Personen
SP Schweiz
Peter Bodenmann
EU-Beitritt
Ungestüm nach Europa. Die SP will den EU-Beitritt forcieren - Peter Bodenmann als Zugpferd. Noch sind die Bilateralen II nicht durchs Parlament und schon will die SP die nächste EU-Beitrittsdiskussion lancieren. Doch nicht alle an der Parteibasis haben es so pressant. Vor allem nicht die Gewerkschaften. Mit Foto. Matthias Knecht. Bund 20.10.2004
27.10.2003 Schweiz
Personen
Peter Bodenmann

SP soll bei Blocher-Wahl in die Opposition. Eine Warnung. Der frühere SP-Präsident Peter Bodenmann findet, die Sozialdemokraten müssen die Konfrontation statt die Kooperation mit der SVP suchen. Franz Steinegger begrüsst derweil eine Wahl Blochers. BT 27.10.2003
20.04.2003 Bern
Brig
Personen
Work
Peter Bodenmann
Matthias Preisser
Arbeitsbedingungen
Gastgewerbe
Hotellerie
Löhne
Volltext

Viele Wirte verderben den Brei. Die Wirte wollen die Löhne senken. Damit verstärken sie nur die Krise in ihrer Branche, findet Mark von Erlach, Küchenchef in einem Berner Restaurant. So stellt man sich einen Küchenchef nicht vor: 27 Jahre jung ist Mark von Erlach. „Aber es ist jetzt schon neun Jahre her, dass ich in einem Gstaader Fünf-Sterne-Betrieb meine Lehre gemacht habe“, sagt er. „Zurzeit bilde ich meinen ersten Lehrling aus, übrigens den Sohn vom Chef.“ „Eigentlich bin ich ein besserer Chef de Partie“, sagt von Erlach, also eine Art Bereichsleiter. Mit seinem Alter ist er fast eine Ausnahme: Rund die Hälfte der ausgebildeten Köche geben innerhalb der ersten sieben Jahre den Beruf auf. Für von Erlach liegen die Gründe auf der Hand: „Die Arbeit in der Küche ist hart, stressig und ungesund. Zudem ist für junge Leute der Ausgang am Abend und am Wochenende wichtig. Wir müssen aber abends und samstags, sonntags arbeiten.“ An seinem jetzigen Arbeitsplatz in einem Berner Restaurant hat von Erlach einen Tag in der Woche frei, in der Regel am Sonntag. Zudem hat er zwei Abende frei. Wenn er arbeitet, steht er von neun bis zwei und wieder von sechs bis zehn Uhr in der Küche. (...). Foto Peter Mosimann. Matthias Preisser.

Work, 20.4.2003.
Work > Gastgewerbe, Löhne. 20.4.2003.doc.

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20.04.2003 Schweiz
Gastgewerbe
Personen
Work
Peter Bodenmann
Matthias Preisser
Arbeitsbedingungen
Volltext

Viele Wirte verderben den Brei. Die Wirte wollen die Löhne senken. Damit verstärken sie nur die Krise in ihrer Branche, findet Mark von Erlach, Küchenchef in einem Berner Restaurant. So stellt man sich einen Küchenchef nicht vor: 27 Jahre jung ist Mark von Erlach. „Aber es ist jetzt schon neun Jahre her, dass ich in einem Gstaader Fünf-Sterne-Betrieb meine Lehre gemacht habe“ sagt er. „Zurzeit bilde ich meinen ersten Lehrling aus, übrigens den Sohn vom Chef.“ „Eigentlich bin ich ein besserer Chef de Partie“, sagt von Erlach, also eine Art Bereichsleiter. Mit seinem Alter ist er fast eine Ausnahme: Rund die Hälfte der ausgebildeten Köche geben innerhalb der ersten sieben Jahre den Beruf auf. Für von Erlach liegen die Gründe auf der Hand: „Die Arbeit in der Küche ist hart, stressig und ungesund. (...). Matthias Preisser.
Foto: Peter Mosimann.

Work, 20.4..2003.
Gastgewerbe > Arbeitsbedingungen. 20.4.2002.doc.

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